Das saure Vitamin C ist als besonders gesund bekannt. Ständig wird gerade in der kalten Jahreszeit darüber gesprochen, ausreichende Mengen aufzunehmen, um Erkältungskrankheiten vorzubeugen. Aber wieso eigentlich?
Erstaunlicherweise kann die Wissenschaft darauf bis heute keine zufriedenstellende Antwort geben und auch Experimente können diese
Behauptung nicht untermauern. Lediglich eine Abschwächung der Symptome während des Krankheitsverlaufs kann nachgewiesen werden.
Allerdings hat die wasserlösliche Ascorbinsäure einen positiven Einfluß auf die Aufnahme von Eisen, den Cholesterinspiegel und die muskuläre Fettverbrennung, desweiteren auf die Wundheilung, den Aufbau von Zähnen, Knochen und Bindegewebe.
Vitamin C kann nicht vom Körper selbst hergestellt werden, daher müssen wir diesen Stoff über die Ernährung zuführen, für Erwachsene wird eine Menge von 75 mg-110 mg pro Tag empfohlen.
Man sollte auf jeden Fall wissen, daß der menschliche Körper keine Lagerstätte dafür vorhält. Deshalb ist eine stetige Gabe, also über den Tag verteilt, die einzig sinnvolle Möglichkeit, um einen gleichmässigen Ascorbinsäurepegel zu halten.
Überdosen werden vermehrt ausgeschieden, daher kann es zu Durchfall und erhöhtem Harndrang kommen.
Man kann sich, außer über Nahrungsergänzungsmittel, auch über Säfte und feste Nahrung aureichend versorgen, daher hier eine Liste von Lebensmitteln, in denen viel Vitamin C vorhanden ist:
- Hagebutten
- Sanddorn
- Schwarze Johannisbeere
- Guave
- Paprika
- Physalis
- Orangen
- Chili
- Kiwi
- Grünkohl
- Rosenkohl
- Brokkoli